Worum geht's?

Worum geht's und was sind "Das Dreckige Dutzend" und die "Aerosol Queens"?

"Das Dreckige Dutzend" ist eine wechselnde Zusammenstellung von KünstlerInnen mit verschiedenen Stilrichtungen, die jährlich zusammenkommen, um im Rahmen einer Jam gemeinsam eine große Fläche zu gestalten. Dabei dient diese öffentliche, nicht kommerzielle Veranstaltung der Förderung des nationalen und internationalen künstlerischen und kulturellen Austauschs zwischen den KünstlerInnen, aber auch Interessierten. Als Nebeneffekt wird im Rahmen des Events stets eine Ecke der Stadt aufgewertet.
Zu jeder Aktion werden zudem auch Unbekannte(re) (Nachwuchs-)malerInnen eingeladen, um Ihnen die Möglichkeit zu bieten, mit namhaften Szenegrößen an einem Gesamtwerk zu arbeiten und sich auszutauschen.

Interessenten sind stets herzlich eingeladen vorbeizukommen, zuzuschauen und Fragen zu stellen.

Informationen über die "Aerosol Queens" finden sich hier: >> LINK <<

 

Wie kam es zu dem Namen "Das Dreckige Dutzend"?

Auch wenn der Name kaum noch zur Jam-Reihe passt, aufgrund der stetig wachsenden Zahl an Teilnehmern, entstand er seinerzeit aufgrund der ursprüngliche Besetzung: Ein Dutzend Künstler und das Vorurteil, dass Sprüher generell Schmierfinken sind und schon hat man "Das Dreckige Dutzend" zusammen.
Mit dieser Aktion soll gezeigt werden, dass wir und unsere Bilder alles andere als schmutzig sind, auch wenn unsere Hosen, Jacken, Handschuhe, Finger und Schuhe oft mit Farbresten übersät sind.

Seit vielen Jahren gehört Graffiti weltweit zum Stadtbild. Teilweise in Auftrag gegeben, größtenteils nicht, polarisieren die Bilder und Botschaften an den Wänden und auf den Zügen. In öffentlichen Diskussionen landet dieses Phänomen aber kaum. Wir versuchen Brücken zu schlagen und neue Sichtweisen für Befürworter und Gegner zu schaffen. Unser Ansatz wird sicherlich so schnell nicht alle Barrieren einreißen und Vorurteile beseitigen. Aber wir hoffen wichtige Anregungen geben zu können.

 

Könnten "Das Dreckige Dutzend" oder die "Aerosol Queens" auch in meiner Stadt stattfinden?

Die ersten Aktionen fanden in Frankfurt am Main statt, sind aber nicht auf die Stadt beschränkt.
Wenn Sie Interesse und die Fläche haben, die Veranstaltung in Ihrer Stadt durchzuführen, senden Sie bitte einfach eine E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .